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vor 1 Monat 10 Tagen

Vielen Dank für das Vertrauen in herausfordernden Zeiten... https://t.co/i7MZFzl3XN

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vor 3 Monaten 1 Tag

RT @weserkurier: Bundestagsbesuch und Stadtrundfahrt: Röwekamp lädt Bremer zu einer Reise nach Berlin ein. Fahrt, Kost und Logis sind frei,...

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vor 3 Monaten 4 Tagen

Wie versprochen: noch ein Wochenbericht vor der Sommerpause und meinem Urlaub.

In den beiden zurückliegenden Wochen waren Sitzungswochen in Berlin. Neben vielen Routinesitzungen war auch in dieser Woche die Lage im Nahen Osten wieder ein Schwerpunkt.

Am Dienstag war ich abends nach den Gremiensitzungen noch bei der Veranstaltung der israelischen Botschaft unter dem Titel Solidarity with Israel ? I love Darom. Anlass war der 76. Jahrestag der Staatsgründung. Thematisch hatte die Botschaft die Lage nach dem Terrorangriff vom 07.10.2023 im Süden Israels aufgegriffen.

Besonders bewegt hat mich die Geschichte von Rahel aus Ofakim, die durch ihre Kekes berühmt geworden ist. Nachdem sie von den Hamas-Terroristen in ihrem Haus angegriffen wurde, hat sie den Tätern Getränke und ihre selbst gebackenen Kekse angeboten und in Gesprächen versucht, sie von den geplanten Gewalttaten abzubringen. So konnte sie die Zeit überbrücken, bis sie aus der Situation durch Spezialkräfte befreit wurde. Sie hat die Kekse nach ihrem Rezept an diesem Abend in Berlin angeboten. Und ähnliche Geschichten von den Schicksalen der Opfer dieses barbarischen Angriffs gab es den ganzen Abend zu sehen, zu schmecken und zu hören.

Und auch am Mittwoch im Verteidigungsausschuss stand das Thema Israel und die Lage im Gaza-Streifen auf der Tagesordnung. Daneben aber auch die Lage unter den täglichen Angriffen der Hisbollah im Norden. Ich hoffe sehr, dass die Bemühungen der USA und von Katar erfolgreich sind und eine Eskalation mit einer zweiten Front verhindert werden kann. Fast 80.000 Menschen aus dem Norden Israels sind wegen des andauernden Beschusses aus dem Libanon aus ihren Häusern geflohen. Deshalb ist es so wichtig, dass die Kampfhandlungen der Terroristen eingestellt werden.

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vor 3 Monaten 8 Tagen
vor 3 Monaten 14 Tagen

Jahrestagung der Parlamentarischen Versammlung der OSZE in Bukarest.

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vor 3 Monaten 19 Tagen

Die Zeit vor den Ferien rennt immer. Deshalb gibt es heute einen Zwei Woche-Bericht. Die erste Woche begann als Sitzungswoche in Berlin diesmal außergewöhnlich. Unter dem Titel "Zeitenwende ? wie nehmen wir unsere Kinder mit?" haben wir mit Experten gemeinsam im Haus der evangelischen Militärseelsorge diskutiert. Dabei ging es nicht nur um den Umgang mit Kindern, deren Eltern vom Dienst in der Bundeswehr und den damit verbundenen Gefahren betroffen sind, sondern insbesondere auch um die Frage, wie wir das Thema Krieg und Frieden, Verteidigung und Verantwortung Kindern altersgerecht vermitteln können. Danach war in der Sitzung der gemeinsamen Landesgruppe der Technikvorstand von VW zu Gast, mit dem wir ausführlich über die Zukunft des Autos diskutieren konnten.

In der Arbeitsgruppe am Dienstag war der Inspekteur der Marine zu Gast. Neben der Frage der Ausrüstung ging es vor allem auch um die Bedrohungslage sowohl an der Nordflanke der NATO als auch in internationalen Gewässern sowie den Schutz der kritischen Infrastruktur. Insoweit war ich sehr froh, dass im Verteidigungsausschuss am Mittwoch in letzter Minute noch die Option zur Beschaffung von zwei zusätzlichen Fregatten gezogen werden konnte. Aber darüber hinaus sind insbesondere im Bereich der Abwehr von unbemannten Systemen und der Kooperation mit unseren NATO-Partnern sowohl bei der Beschaffung als auch im Einsatz noch viele Aufgaben zu erledigen.

Beeindruckend war die Rede des ukrainischen Präsidenten im Bundestag, in der er vor einer Teilung Europas gewarnt hat. Peinlich, dass Linke und AfD als Putin-Trolle die Rede boykottiert haben. Solche Trolle gibt es mit Arno Gottschalk, Carsten Sieling, Willi Lemke und anderen leider auch in der SPD Bremen.

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vor 3 Monaten 21 Tagen

@maja_tegeler @AndreasBovensc1 Es ist komplexer, als eine Debatte hier zulässt, vor allem aber als die linke Ideologie denken kann.
https://t.co/JCuq9mYalF

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vor 3 Monaten 21 Tagen

Migration nach Deutschland findet fast nur über Asyl und Flucht statt. Das steuern die Flüchtlinge, ihre Herkunftsländer, Dritt- und Transitstaaten sowie Schleuserbanden. Also nicht Deutschland. Höhe der Leistungen (vor allem Geld) ist für die Wahl des Ziellandes entscheidend...

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vor 3 Monaten 21 Tagen

Nach Sonderwegen bei Aufnahme aus AFG und Umverteilung von unbegleiteten Flüchtlingen sowie miserabler Rückführungsbilanz setzt der Senat ?@AndreasBovensc1? erneut auf ungesteuerte Migration, während Kita, Bildung und Sicherheit zusammenbrechen... https://t.co/ykQytFiQI5

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Meine Themen

Verteidigungs- und Sicherheitspolitik
Klimaschutz und Energie
Bildung

Mein Wahlkreis

Bei der Bundestagswahl bin ich für den Wahlkreis 54 (Bremen I) angetreten und wurde als Landeslistenführer in den Bundestag gewählt. Der Wahlkreis 54 umfasst die Stadtteile Borgfeld, Neustadt, Oberneuland, Obervieland, Osterholz, die Östliche Vorstadt, Schwachhausen und die Vahr.

Allerdings vertrete ich als einziger Bremer CDU-Bundestagsabgeordneter auch die Interessen des Wahlkreises Bremen II, dem auch meine Geburtsstadt Bremerhaven zugeordnet wird.

Bremen gehört neben Hamburg und Berlin zu den drei Stadtstaaten in Deutschland. Mit einer Einwohnerzahl von ca. 630.000 und einer Gesamtfläche von rund 358.000 Quadratkilometern ist Bremen das kleinste Bundesland. Dennoch kommt dem Bundesland an der Weser eine große Bedeutung zu. Die Bezeichnung Hansestadt verweist auf die ehemalige Zugehörigkeit des Hansebundes, dem Bremen 1358 beitrat.


Der florierende Handel und die Schifffahrt haben die heutige Wirtschaftsstruktur Bremens stark geprägt. Heute gehören die bremischen Häfen zu den bedeutendsten maritimen Standorten Europas. Im Bereich der maritimen Wirtschaft und Logistik sind in mehr als 1.300 Unternehmen ca. 40.000 Menschen tätig. Das macht ca. jeden 5. Arbeitsplatz in Bremen aus. 

Bremen hat deutschlandweit den zweitgrößten Universalhafen und gehört zu den zehn größten Industriestandorten in Deutschland. Darüber hinaus haben auch  Hochschulen, Universitäten,  wissenschaftliche  Forschungszentren und zahlreiche kulturelle Einrichtungen ihren Platz in Bremen. Die Kombination aus Historie, Kultur und Branchen-Diversität verleiht der Hansestadt einen einmaligen und weltoffenen Charakter. Bremen und Bremerhaven sind meine Heimat.

Mein Leben

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